Gegen Gustav Kwiek, Gino Kwiek und Yilmas Doganay besteht der Verdacht der Veruntreuung, des Betruges und der Geldwäsche.
In organisiert krimineller Absicht erschlichen sich die genannten Personen Investorengelder.
Nachweislich haben Gustav Kwiek und sein Sohn Gino Privatpersonen und Stiftungen um ihr Geld gebracht und, in typischer Manier der Bandenkriminalität, Hintermänner die ergaunerten Gelder veruntreuen lassen.
Einer ihrer Komplizen ist Herr Doganay, Besitzer des Pfandleihhauses Hessen
( https://pfandleihhaus-hessen.de/impressum/ )
Besondere Vorsichtig ist geboten, da Herr Kwiek mit Synonymen arbeitet.
Er verwendet stetig andere Namen – zuletzt „John Louis“ -, um einen mittlerweile verstorben Mann um sein Vermögen zu bringen.
Die Roma- Famile Kwiek ist deutschlandweit und über die Grenzen hinaus ( https://www.gold-warnung-enzkreis.de ) polizeilich bekannt und hochkriminell. Es handelt sich um gut organisierte Bandenkriminalität unter der Mithilfe des Pfandleihauses Hessen in Person von Yilmas Doganay.
Haben auch Sie Erfahrungen mit Gino oder Gustav Kwiek?
Haben Sie gar ein Geschäft mit dem Pfandleihhaus Hessen (Sitz u. a. in Wiesbaden und Frankfurt) gemacht?
Als Köpfe der Bande werden Herr Doganay und Gustav Kwiek gesehen, während sein Sohn Gino eher als „einfacher“ Mensch und „Läufer“ gesehen wird. Da ihm die geistige Gabe fehlt, solche komplexen und raffinierten Geschäfte abzuwickeln, taucht sein Name überwiegend in Briefkastenfirmen auf, um Gelder zu waschen.
Handeln Sie JETZT – Schützen Sie sich.
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